Eindrücke zum Amália-Rodrigues-Weg in Hamburg
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat in seiner Sitzung vom 15.5.03 beschlossen, dass eine Straße dieser Stadt den Namen von Amália Rodrigues tragen soll, weil sie - wie es in der Erklärung des Amtlichen Anzeigers vom 23.5. heißt - "in über 50-jähriger Karriere zur legendären ‚Stimme Portugals'" wurde. Damit wurden die Bemühungen der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft bei den offiziellen Stellen unserer Stadt von Erfolg gekrönt.

Der Weg heute: Blick zur Schützenstrasse...

...Blick in die Gegenrichtigung
Mit dem 24. Oktober 2003, wenig mehr als vier Jahre nach dem Tod Amálias, setzt Hamburg ein Zeichen für seine vielen portugiesischen Bürger, indem die Stadt eine ihrer neuen Straßen nach der berühmtesten Fadista Portugals benennt. Die folgenden Bilder erzählen die Geschichte dieses Tages und dokumentieren zugleich die Bedeutung dieser Geste aus portugiesisch-hanseatischer Sicht.

Festredner bei der Einweihung des Amália-Rodrigues-Weges, v.l.n.r.: Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, Frau Dr. Dana Horáková; Botschafter der Republik Portugal, Dr. João de Vallera; PHG-Präsidentin Maralde Meyer-Minnemann

Helge Dankwarth

Maralde Meyer-Minnemann

Die Enthüllung des Strassenschildes

Dr. Dana Horáková, M. Meyer-Minnemann, Helge Dankwarth

Dr. Dana Horáková, M. Meyer-Minnemann, Dr. Gouveia de Araújo

Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, Frau Dr. Dana Horáková, spricht zur Einweihung der Straße zu den zahlreich erschienenen Gästen, darunter viele Mitglieder der PHG

Fado mit Belarmino dos Santos

Portugiesische Tanzgruppen...


...mit Musik

Kultursenatorin Dr. Dana Horáková während ihres Grußwortes. Neben dem Rednerpult der Botschafter der Republik Portugal, Dr. João de Vallera

Helge Dankwarth, Dr. Dana Horáková und Jörg-Olaf Thießen (ganz rechts)
|
. |
|